wie kam SESTRA zu mir
Wer hätte das gedacht....wir wagen es! Ich hätte es nie gedacht, dass ich mich einmal selbstständig machen würde - noch dazu in Coronazeiten.
Aber es ging nicht anders.....meine Tante Adina, die Gründerin von Sestra, hatte mich mal vor vielen Jahren bereits gefragt, ob ich nicht ins Business mit einsteigen möchte. Ich habe das nicht getan, denn schließlich hatte ich damals einen spannenden und sicheren Job in der Modebranche. Das loslassen um mich selbstständig zu machen? Dafür bin ich zu ängstlich.
Aber Adina gab nicht auf, und so kam es, dass sie mich eines Tages nochmal fragte....und zwar mitten in dem ersten Coronajahr, Juni 2019.
Was hatte sich geändert?
Mein Modejob hatte ich zu dem Zeitpunkt längst aufgegeben - ich brauchte eine Pause und hatte ursprünglich geplant, ca. 2 Monate durch Portugal zu reisen. Also kündigte ich meine Arbeit und bereitete mich vor.
Dann kam das Unvorhersehbare - Corona brach aus und alles wurde zugemacht.
Und auf einmal saß ich zu Hause - ohne Job, ohne Idee, ohne Reisen, ohne Plan....
Als meine Tante dann mit dem Konzept von SESTRA auf mich zukam und mir erklärte, was sie entwickelt hatte und wie es in Australien bereits ankommt, war ich schnell fasziniert. Was für eine gute Idee! Was für ein Bedarf!
Wer Adina kennt, weiß, dass ihre Passion für Mode und pflegebedürftige Menschen ehrlich und groß ist. So war es irgendwie logisch, dass SESTRA gegründet werden sollte.
Und wie passe ich hier rein?
Nun, zum einen bin ich Familie! Und in unser Familie lieben wir die Familie :-)
Und zum anderen hat meine Tante die Firma gegründet und den Namen im Hinblick auf meine Mutter gewählt - Ihre Sestra! Ihre Schwester!
Und zusätzlich liebe ich auch die Modebranche und durfte ja schon ein wenig Erfahrung sammeln.
Ich hätte beim besten Willen zu diesem Angebot, ins Business meiner Tante einzusteigen, nicht NEIN sagen können.
Und ich bereue es keinen Tag.
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